Kollagen Dosierung: 5g, 10g oder 15g – Warum mehr nicht immer besser ist

6 dic 2025

Kollagen Dosierung: 5g, 10g oder 15g – Warum mehr nicht immer besser ist

Du recherchierst zur optimalen Kollagen Dosierung und findest widersprüchliche Empfehlungen: Der eine Hersteller empfiehlt 5 Gramm, der nächste 10 Gramm, wieder andere verkaufen Produkte mit 15 Gramm pro Portion. Wieviel Kollagen täglich ist nun wirklich sinnvoll?

Die Antwort wird dich überraschen: Die reine Grammzahl ist nicht der entscheidende Faktor. Ich zeige dir, was die Forschung wirklich sagt – und warum ein Produkt mit 2,5 Gramm effektiver sein kann als eines mit 15 Gramm.

Das Dosierungs-Dilemma: Warum Hersteller hohe Mengen empfehlen

Bevor wir in die Studien einsteigen, lass uns einen Blick auf die Marketinglogik werfen:

Hohe Dosierungen klingen beeindruckend. "10 Gramm reines Kollagen!" verkauft sich besser als "2,5 Gramm mit optimaler Verwertung". Die Rechnung scheint einfach: Mehr Kollagen = mehr Wirkung. Doch diese Logik hat einen entscheidenden Denkfehler.

Dein Körper kann Kollagen nicht einfach 1:1 in neues Kollagen umwandeln. Die zugeführten Peptide müssen erst durch komplexe biochemische Prozesse in körpereigenes Kollagen umgebaut werden. Ohne die richtigen Werkzeuge – die sogenannten Cofaktoren – landet ein Großteil des teuren Kollagens ungenutzt in der Verdauung.

Oder schlimmer: Es verursacht Probleme.

Was die Forschung zu verschiedenen Dosierungen zeigt

Schauen wir uns an, was klinische Studien tatsächlich über die Kollagen Menge pro Tag sagen:

2,5 Gramm: Die Minimum-Dosierung mit messbarer Wirkung

Die Proksch-Studie von 2014 ist eine der am häufigsten zitierten Arbeiten zur Kollagen-Supplementierung. Das Ergebnis: Bereits 2,5 Gramm bioaktive Kollagenpeptide täglich führten nach 8 Wochen zu einer Faltenreduktion von 20%. Zusätzlich stieg der Prokollagen Typ I – ein Marker für neue Kollagenproduktion – um beeindruckende 65%.

Nicht 10 Gramm. Nicht 15 Gramm. 2,5 Gramm.

Die Vleminckx-Studie von 2024 bestätigt dies: 5 Gramm marine Kollagenpeptide verbesserten Hautdichte und Elastizität signifikant. Die Forscher fanden keinen Hinweis darauf, dass höhere Dosierungen bessere Hautergebnisse liefern würden.

Ist Kollagen 5g ausreichend für Anti-Aging?

Die Asserin-Studie (2015) untersuchte 5 Gramm Kollagenpeptide über 8 Wochen. Das Ergebnis: signifikante Verbesserungen der Hautfeuchtigkeit und Kollagendichte. Für die meisten Menschen, die Kollagen für Haut und optimale Kollagen Dosis Anti-Aging nehmen, ist diese Menge völlig ausreichend.

Wichtig dabei: Die Studien verwendeten hydrolysierte Kollagenpeptide – also Kollagen, das bereits in kleine, gut verwertbare Bausteine zerlegt wurde. Nicht-hydrolysiertes Kollagen, wie es manche Billigprodukte enthalten, wird deutlich schlechter aufgenommen.

10-15 Gramm: Wann höhere Dosierungen Sinn machen

Höhere Dosierungen von 10-15 Gramm zeigen in Studien vor allem Vorteile für:

Muskelaufbau und Körperzusammensetzung: Die Zdzieblik-Studien (2015, 2021) zeigten, dass 15 Gramm Kollagenpeptide in Kombination mit Krafttraining zu +4,2 kg fettfreier Muskelmasse und -5,4 kg Körperfett führten. Die Jendricke-Studie (2019) bestätigte ähnliche Effekte bei Frauen.

Gelenkgesundheit bei starker Belastung: Leistungssportler und Menschen mit Gelenkproblemen können von höheren Dosierungen profitieren.

Aber – und das ist entscheidend – diese höheren Dosierungen machen nur Sinn, wenn die Grundversorgung mit Cofaktoren stimmt.

Das Problem mit "nacktem" Kollagen: Kollagen 10g zu viel?

Hier kommt der Punkt, den die meisten Hersteller verschweigen:

Ich habe mir ein beliebtes Produkt angeschaut, das aggressiv beworben wird. Die Versprechen klingen gut: "100% natürliches Kollagen", "klinisch erwiesen", "schnelle Aufnahme". Bei genauerem Hinsehen auf die Inhaltsstoffe zeigt sich: 5 Gramm Marine Kollagen mit lediglich Kupfer (0,15 mg) und Chrom (50 µg).

Das Problem: Chrom ist überhaupt kein Cofaktor für die Kollagensynthese. Es spielt eine Rolle im Blutzuckerstoffwechsel, hat aber mit Kollagenaufbau nichts zu tun. Und Kupfer allein reicht bei weitem nicht aus.

Das ist, als würdest du Ziegelsteine kaufen, aber keinen Mörtel, keine Werkzeuge und keinen Bauplan haben. Du kannst keine stabile Mauer bauen.

Hohe Dosierungen ohne Cofaktoren = Magenprobleme

Hier wird es noch problematischer: Ab einer gewissen Menge kann reines Kollagen zu Verdauungsproblemen führen.

Blähungen, Völlegefühl, Übelkeit und Magenunwohlsein sind häufige Beschwerden bei Menschen, die 10-15 Gramm reines Kollagen auf einmal nehmen – besonders auf nüchternen Magen. Der Grund: Dein Verdauungssystem muss diese große Proteinmenge verarbeiten, ohne dass die notwendigen Cofaktoren die Verwertung unterstützen.

Die Frage "Ist Kollagen 10g zu viel?" lässt sich also nicht pauschal beantworten. 10 Gramm können zu viel sein, wenn:

  • Das Produkt nicht hydrolysiert ist
  • Keine oder unzureichende Cofaktoren enthalten sind
  • Du es auf leeren Magen nimmst
  • Dein Verdauungssystem empfindlich reagiert

Umgekehrt können 2-3 Gramm eines hochwertigen Produkts mit vollständiger Cofaktor-Versorgung effektiver und verträglicher sein.

Die essentiellen Cofaktoren für echte Kollagensynthese

Damit dein Körper Kollagen effektiv nutzen kann – egal in welcher Dosierung – braucht er diese Partner:

Vitamin C ist absolut unverzichtbar. Die Enzyme Prolyl-Hydroxylase und Lysyl-Hydroxylase, die für die Kollagensynthese essenziell sind, funktionieren nur in Anwesenheit von Vitamin C. Ohne ausreichend Vitamin C ist jede Kollagen-Supplementierung Geldverschwendung. Kein anderer Cofaktor ist so kritisch wie dieser – und erstaunlich viele Produkte enthalten ihn nicht.

Silizium spielt eine wichtige Rolle bei der Quervernetzung von Kollagenfasern. Die Jugdaohsingh-Studie (2004) zeigt, dass eine höhere Siliziumaufnahme mit besserer Knochen- und Bindegewebsgesundheit korreliert. Die meisten Kollagen-Produkte enthalten kein Silizium.

MSM (Methylsulfonylmethan) liefert organischen Schwefel, der für die Bildung von Disulfidbrücken in Proteinen benötigt wird. Ohne Schwefel keine stabilen Kollagenstrukturen – egal wie viel Gramm du nimmst.

Zink, Kupfer und Mangan sind Cofaktoren für verschiedene Enzyme der Kollagensynthese. Kupfer ist essenziell für die Lysyloxidase – ein Enzym für die Quervernetzung. Aber Kupfer allein reicht nicht – du brauchst das komplette Ensemble. Ein Produkt mit "nur Kupfer und Chrom" erfüllt diese Anforderung nicht.

L-Prolin und L-Lysin sind die Hauptaminosäuren im Kollagen. Studien zeigen, dass die körpereigene Synthese dieser Aminosäuren für eine maximale Kollagenproduktion oft nicht ausreicht.

Quercetin und Rutin schützen das bestehende Kollagen vor oxidativem Abbau. Was nützt neue Kollagensynthese, wenn das vorhandene Kollagen gleichzeitig durch freie Radikale zerstört wird?

Kollagen richtig dosieren: Die Qualitäts-Rechnung

Lass uns konkret werden. Was ist besser?

Produkt A: 10-15g reines Kollagen

  • Hohe Menge, aber ohne vollständige Cofaktoren
  • Möglicherweise nicht hydrolysiert = schlechte Aufnahme
  • Risiko für Verdauungsprobleme
  • Fehlende Cofaktoren müssen separat supplementiert werden
  • Preis pro Monat: oft 30-50€ + separate Supplements

Produkt B: 2-3g hydrolysierte Peptide + alle 10 Cofaktoren

  • Moderate Menge mit optimaler Verwertung
  • Hydrolysiert = hohe Bioverfügbarkeit
  • Bessere Verträglichkeit
  • Alles in einem Produkt
  • Bei Bedarf flexibel erhöhbar

Die Proksch-Studie beweist: 2,5g bioaktive Peptide reichen für messbare Hautverbesserungen. Wenn diese 2,5g optimal verwertet werden können, brauchst du keine 10 oder 15 Gramm.

Kollagen 5g oder 10g: Die Entscheidungshilfe

Die Frage "Kollagen 5g oder 10g" lässt sich jetzt differenzierter beantworten:

5g (oder weniger) reichen, wenn:

  • Dein Fokus auf Haut, Haare und Nägel liegt
  • Das Produkt hydrolysierte Peptide enthält
  • Alle wichtigen Cofaktoren enthalten sind
  • Du keine extremen Belastungen hast (Leistungssport, Verletzungen)

10g oder mehr können sinnvoll sein, wenn:

  • Du intensiv Kraft- oder Ausdauersport betreibst
  • Du dich von einer Verletzung erholst
  • Du gezielt Muskelmasse aufbauen willst
  • Du Gelenkprobleme behandeln möchtest

Aber auch bei höherem Bedarf gilt: Erst die Cofaktoren sicherstellen, dann die Dosis erhöhen.

Kollagen Pulver für die tägliche Dosierung - hydrolysierte Kollagenpeptide

Marines Kollagen wieviel Gramm bei erhöhtem Bedarf?

Eine interessante Studie von 2023 untersuchte verschiedene Dosierungen bei Sportlern. Das Ergebnis: Bei 30 Gramm täglich war der PINP-Marker (ein Indikator für Kollagensynthese) signifikant höher als bei 15 Gramm.

Das bedeutet: Bei wirklich erhöhtem Bedarf – etwa während intensiver Trainingsphasen oder nach Operationen – können auch sehr hohe Dosierungen von 15-30 Gramm sinnvoll sein.

Aber: Diese Mengen sind Ausnahmen, nicht die Regel. Und sie setzen voraus, dass die Grundversorgung mit Cofaktoren stimmt.

Die praktische Lösung: Starte mit einem qualitativ hochwertigen Produkt in moderater Dosierung. Bei höherem Bedarf verdoppelst oder verdreifachst du die Dosis.

Meine Empfehlung: Collagen Complete

Nach allem, was wir besprochen haben, verstehst du jetzt, warum ich Collagen Complete entwickelt habe.

Eine Tagesportion (3g) enthält:

  • 2,1g hydrolysierte Marine Kollagen Peptide – knapp unter der Proksch-Schwelle von 2,5g
  • Vitamin C – der kritischste Cofaktor
  • Silizium – für die Quervernetzung
  • MSM – organischer Schwefel
  • Zink, Mangan, Kupfer – das komplette Enzym-Trio
  • L-Prolin und L-Lysin – die Kollagen-Aminosäuren
  • Quercetin und Rutin – antioxidativer Schutz

10 Cofaktoren statt nur Kupfer und Chrom. Das ist der Unterschied zwischen "Kollagen nehmen" und "Kollagen effektiv nutzen".

Frei von: Gluten, Laktose, Soja, künstlichen Aromen, Süßungsmitteln, Farbstoffen, Füllstoffen.

Die flexible Dosierung:

  • Standard (3g): Für Hautpflege und Anti-Aging – 1 Messlöffel täglich
  • Erhöht (6g): Für Sport, Gelenke oder schnellere Ergebnisse – 2 Messlöffel
  • Intensiv (9g): Bei sehr hohem Bedarf (Regeneration, intensive Belastung) – 3 Messlöffel

Du startest mit der Standarddosis und passt bei Bedarf an. So einfach.

Collagen Complete kostet 49,90€ – vergleichbar mit Produkten, die nur "nacktes" Kollagen ohne Cofaktoren liefern. Der Unterschied: Du bekommst ein vollständiges System.

Kollagen Überdosierung: Gibt es das?

Eine häufige Frage: Kann man Kollagen überdosieren?

Kollagen ist ein Protein und grundsätzlich sicher. Es gibt keine bekannte toxische Obergrenze. Aber "nicht toxisch" bedeutet nicht "keine Nebenwirkungen":

  • Verdauungsprobleme: Ab 10-15g auf einmal können Blähungen, Völlegefühl oder Übelkeit auftreten – besonders bei nicht-hydrolysierten Produkten
  • Verschwendung: Was dein Körper nicht verwerten kann, wird einfach ausgeschieden. Mehr ist nicht automatisch mehr.
  • Kosten: Hohe Dosierungen bedeuten hohe Kosten – ohne proportional bessere Ergebnisse

Meine Empfehlung: Starte mit einer moderaten, gut verträglichen Dosis eines Qualitätsprodukts. Steigere nur, wenn du einen konkreten Grund hast (Sport, Verletzung, sehr hoher Bedarf).

Frau mit strahlend schöner Haut durch optimale Kollagen Dosierung

Der optimale Einnahmezeitpunkt

Unabhängig von der Kollagen Peptide Dosierung spielt auch der Zeitpunkt eine Rolle:

Abends vor dem Schlafen ist für viele optimal. In den ersten Stunden des Schlafs schüttet dein Körper Wachstumshormone aus, die Regenerationsprozesse ankurbeln – inklusive Kollagenproduktion.

Morgens auf nüchternen Magen kann die Aufnahme verbessern, ist aber bei empfindlichem Magen nicht für jeden geeignet – besonders bei höheren Dosierungen.

Nach dem Training ist sinnvoll, wenn du Kollagen für Muskel- und Gelenkgesundheit nimmst.

Wichtiger als der perfekte Zeitpunkt ist die Regelmäßigkeit. Kollagen zeigt seine Wirkung über Wochen und Monate – Konsistenz schlägt Perfektion.

Häufig gestellte Fragen zur Kollagen Dosierung

Ist Kollagen 5g ausreichend für sichtbare Ergebnisse?
Ja, für Hautverbesserungen zeigen Studien Ergebnisse bereits ab 2,5g hydrolysierter Peptide. 5g sind für die meisten Anti-Aging-Ziele völlig ausreichend – vorausgesetzt, die Cofaktoren stimmen.

Wieviel Kollagen täglich für Gelenke?
Für Gelenkgesundheit zeigen Studien Vorteile bei 5-10g täglich. Bei akuten Problemen oder als Sportler können auch 10-15g sinnvoll sein.

Kann ich Kollagen überdosieren?
Eine toxische Überdosierung ist nicht bekannt. Allerdings können hohe Mengen (10-15g+) Verdauungsprobleme verursachen. Mehr ist nicht automatisch besser – Qualität und Cofaktoren sind wichtiger als die reine Menge.

Marines Kollagen wieviel Gramm?
Marine Kollagenpeptide werden besonders gut aufgenommen. 2-5g eines hochwertigen marinen Kollagens mit Cofaktoren können effektiver sein als 10g eines einfachen Produkts.

Kollagen 5g oder 10g – was ist besser?
Das hängt von deinem Ziel ab. Für Haut und Anti-Aging reichen 5g (oder weniger mit Cofaktoren). 10g oder mehr sind für Muskelaufbau, Sport oder Gelenkprobleme relevant.

Warum enthält Collagen Complete "nur" 2,1g Kollagen?
Weil Studien zeigen, dass 2,5g hydrolysierte Peptide für Hautverbesserungen ausreichen – wenn die Verwertung stimmt. Mit allen 10 Cofaktoren ist die Bioverfügbarkeit optimiert. Bei höherem Bedarf nimmst du einfach 2 oder 3 Portionen.

Fazit: Kollagen richtig dosieren heißt smart dosieren

Die optimale Kollagen Dosis ist nicht die höchste – sondern die am besten verwertbare.

Ein Produkt mit 15 Gramm "nacktem" Kollagen plus vielleicht Kupfer und Chrom klingt beeindruckend, liefert aber möglicherweise schlechtere Ergebnisse als 3 Gramm mit vollständiger Cofaktor-Versorgung.

Die Studien sind eindeutig: Für Hautverbesserungen reichen 2,5-5g hochwertiger Peptide. Für Muskeln und Gelenke können 10-15g sinnvoll sein. Aber in beiden Fällen gilt: Ohne die richtigen Cofaktoren kann dein Körper das Kollagen nicht optimal nutzen.

Qualität vor Quantität. Vollständiges System vor hoher Grammzahl. Das ist Kollagen richtig dosieren.

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Collagen Complete von holistic berlin - Marine Kollagen Peptide mit 10 Cofaktoren

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Wissenschaftliche Quellen

  1. Proksch E, Segger D, Degwert J, et al. Oral supplementation of specific collagen peptides has beneficial effects on human skin physiology: a double-blind, placebo-controlled study. Skin Pharmacol Physiol. 2014;27(1):47-55. PubMed
  2. Asserin J, Lati E, Shioya T, Prawitt J. The effect of oral collagen peptide supplementation on skin moisture and the dermal collagen network: evidence from an ex vivo model and randomized, placebo-controlled clinical trials. J Cosmet Dermatol. 2015;14(4):291-301. PubMed
  3. Zdzieblik D, Oesser S, Baumstark MW, et al. Collagen peptide supplementation in combination with resistance training improves body composition and increases muscle strength in elderly sarcopenic men. Br J Nutr. 2015;114(8):1237-1245. PubMed
  4. Zdzieblik D, Jendricke P, Oesser S, et al. The Influence of Specific Bioactive Collagen Peptides on Body Composition and Muscle Strength in Middle-Aged, Untrained Men. Int J Environ Res Public Health. 2021;18(9):4837. PubMed
  5. Jendricke P, Centner C, Zdzieblik D, et al. Specific Collagen Peptides in Combination with Resistance Training Improve Body Composition and Regional Muscle Strength in Premenopausal Women. Nutrients. 2019;11(4):892. PubMed
  6. Vleminckx S, et al. Marine collagen peptides promote skin health: A randomized, double-blind, placebo-controlled study. J Cosmet Dermatol. 2024. PubMed

 

 

 

 


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