Kollagen Cofaktoren – Der komplette Guide: 10 essentielle Wirkstoffe

8 dic 2025

Du nimmst Kollagen – aber dein Kollagen wirkt nicht? Viele Frauen berichten frustriert: Mein Kollagen wirkungslos, keine sichtbaren Ergebnisse. Das Problem liegt nicht am Kollagen selbst. Das Problem sind fehlende Cofaktoren.

Ohne die richtigen Cofaktoren für die Kollagensynthese ist dein Kollagen-Supplement nur zu 40-60% wirksam. Der Rest wird ungenutzt ausgeschieden. Die Lösung: Collagen Complete (49,90 €) – die einzige Formel mit allen 10 essentiellen Cofaktoren in wissenschaftlich abgestimmten Dosierungen.

In diesem umfassenden Guide erfährst du, welche 10 Cofaktoren wirklich entscheidend sind, warum jeder einzelne eine spezifische Aufgabe erfüllt, und wie du die Kollagen Bioverfügbarkeit drastisch steigerst. Du lernst, wie du Kollagen besser aufnehmen kannst und warum Kollagen mit Vitamin C nur der Anfang ist – es braucht mehr.

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Warum Kollagen allein nicht ausreicht – und was du dagegen tun kannst

Lass uns mit einem Missverständnis aufräumen, das die gesamte Supplement-Industrie durchzieht: Die Einnahme von Kollagen bedeutet nicht automatisch, dass dein Körper mehr Kollagen produziert.

Die Kollagensynthese ist ein hochkomplexer biochemischer Prozess, der in deinen Fibroblasten (den kollagenproduzierenden Zellen) abläuft. Dieser Prozess erfordert nicht nur die richtigen Bausteine – die Kollagen Aminosäuren – sondern auch eine ganze Reihe von Cofaktoren: Enzyme, Vitamine und Spurenelemente, die als "Werkzeuge" und "Katalysatoren" fungieren.

Stell dir vor, du bestellst alle Teile für ein IKEA-Regal, aber es fehlt der Inbusschlüssel und die Schrauben. Du hast alle Bretter – aber du kannst nichts zusammenbauen. Genau so verhält es sich mit Kollagen und seinen Cofaktoren.

Was passiert, wenn dein Kollagen wirkt nicht?

Ohne ausreichende Cofaktoren entstehen instabile, fehlerhafte Kollagenfasern. Die klassische Mangelerkrankung Skorbut (Vitamin-C-Mangel) zeigt dies dramatisch: Ohne Kollagen Vitamin C kann der Körper kein funktionsfähiges Kollagen bilden – die Folge sind Zahnfleischbluten, Wundheilungsstörungen und im Extremfall der Tod.

Präklinische Studien zeigen: Bei Vitamin-C-Mangel sinkt die Kollagensynthese um bis zu 50% – selbst wenn genug Aminosäuren vorhanden sind. Deshalb ist die Kollagen Peptide Wirkung ohne vollständige Cofaktoren stark eingeschränkt.

Die Lösung? Ein Supplement, das alle Cofaktoren bereits enthält: Collagen Complete (49,90 €) kombiniert 2.100mg marines Kollagen mit allen 10 essentiellen Cofaktoren.

Die 10 essentiellen Kollagen Cofaktoren im Überblick

Basierend auf der aktuellen Forschung sind dies die 10 wichtigsten Cofaktoren, um die Kollagensynthese anregen zu können:

Cofaktor Funktion In Collagen Complete
1. Vitamin C Aktiviert Hydroxylierungsenzyme 996mg Acerola + 200mg
2. Silizium Strukturstabilisator 200mg Bambusextrakt
3. MSM Schwefellieferant für Disulfidbrücken 150mg
4. Quercetin Kollagenprotektor, MMP-Hemmer 150mg
5. Rutin Steigert Kollagen-Expression 90mg
6. L-Prolin Direkter Baustein 50mg
7. L-Lysin Essentielle Aminosäure 50mg
8. Zink Gewebeerhalter 10mg (Bisglycinat)
9. Mangan Enzymaktivator 2,5mg
10. Kupfer Vernetzer (Lysyl-Oxidase) 1,5mg

Jeder dieser Cofaktoren erfüllt eine spezifische, nicht ersetzbare Funktion. Fehlt auch nur einer, wird die gesamte Kollagensynthese beeinträchtigt – und die Kollagen Haut Wirkung bleibt aus.

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Cofaktor #1: Vitamin C – Warum Kollagen ohne Vitamin C wirkungslos ist

Vitamin C ist der wichtigste aller Cofaktoren. Ohne Kollagen Vitamin C kann dein Körper schlichtweg kein funktionsfähiges Kollagen produzieren – egal wie viel Kollagen du supplementierst.

Die biochemische Rolle von Vitamin C

Vitamin C (Ascorbinsäure) ist der essentielle Cofaktor für zwei entscheidende Enzyme in der Kollagensynthese:

Prolyl-4-Hydroxylase: Dieses Enzym wandelt Prolin in Hydroxyprolin um. Hydroxyprolin ist entscheidend für die Stabilität der Kollagen-Tripelhelix – ohne diese Hydroxylierung entstehen instabile Kollagenfasern. Eine Studie bestätigt die zentrale Rolle dieses Enzyms für die Kollagenstruktur (PubMed).

Lysyl-Hydroxylase: Dieses Enzym hydroxyliert Lysin zu Hydroxylysin, das für die Quervernetzung zwischen Kollagenmolekülen essentiell ist.

Eine Studie von Nusgens et al. (2008) zeigte: Vitamin C induziert eine dosisabhängige Steigerung der Kollagen-Typ-I-Ablagerung in menschlichen Fibroblasten. Bei optimaler Vitamin-C-Versorgung produzieren Fibroblasten signifikant mehr funktionsfähiges Kollagen – die Kollagen Peptide Wirkung wird maximiert.

Warum natürliches Vitamin C aus Acerola?

Acerola-Kirschen enthalten bis zu 1.700mg Vitamin C pro 100g – das ist 30-50x mehr als Orangen. Natürliches Vitamin C aus Acerola wird vom Körper besser aufgenommen als synthetische Ascorbinsäure, da es von natürlichen Bioflavonoiden begleitet wird, die die Absorption unterstützen.

Collagen Complete (49,90 €) enthält 996mg Acerolapulver + 200mg Ascorbinsäure = optimale Kombination aus natürlichem und hochdosiertem Vitamin C für maximale Kollagen Bioverfügbarkeit.

Cofaktor #2: Silizium – Der unterschätzte Strukturstabilisator

Silizium ist das dritthäufigste Spurenelement im menschlichen Körper und spielt eine entscheidende Rolle bei der Kollagensynthese – wird aber von den meisten Kollagen-Produkten komplett ignoriert.

Was macht Silizium für die Kollagen Haut Wirkung?

Silizium erfüllt mehrere kritische Funktionen:

Aktivierung der Hydroxylierungsenzyme: Silizium unterstützt die gleichen Enzyme, die auch Vitamin C benötigen – es wirkt synergistisch.

Stimulation der Fibroblast-Aktivität: Physiologische Konzentrationen von Ortho-Kieselsäure stimulieren Fibroblasten zur vermehrten Kollagen-Typ-I-Sekretion (PMC).

Strukturelle Stabilität: Silizium wird in die Kollagenmatrix eingebaut und trägt zur mechanischen Festigkeit bei.

Eine Review-Studie von Araújo et al. (2016) bestätigte: Silizium ist wichtig für die optimale Kollagensynthese und die Aktivierung der Hydroxylierungsenzyme, was die Hautstärke und -elastizität verbessert.

Bambus ist eine der reichsten natürlichen Quellen für bioverfügbares Silizium. Collagen Complete (49,90 €) enthält 200mg Bambusextrakt (70% Silizium) = 140mg elementares Silizium pro Portion.

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Cofaktor #3: MSM – Der organische Schwefellieferant

MSM (Methylsulfonylmethan) ist eine organische Schwefelverbindung und ein wichtiger Cofaktor. Schwefel ist ein struktureller Bestandteil der Kollagenfasern und essentiell für die Bildung der charakteristischen Disulfidbrücken.

Warum ist MSM so wichtig für die Kollagensynthese?

Kollagen enthält schwefelhaltige Kollagen Aminosäuren wie Cystein und Methionin. MSM liefert bioverfügbaren Schwefel, der für die Synthese dieser Aminosäuren benötigt wird.

Eine klinische Studie von Muizzuddin et al. (2020) zeigte beeindruckende Ergebnisse: Die orale Einnahme von 3g MSM täglich über 16 Wochen führte zu signifikanter Reduktion von Gesichtsfalten (p < 0,05) und verbesserter Hautrauigkeit (p < 0,05) im Vergleich zu Placebo.

MSM und Kollagen – Die synergistische Wirkung

Besonders interessant: MSM zeigt synergistische Effekte mit Kollagen. Eine Studie aus 2023 demonstrierte, dass die Kombination aus Kollagen und MSM zu einer 20%igen Verbesserung der Dermis-Dichte führte – mehr als jede Substanz allein erreichen konnte. Die Kollagen Peptide Wirkung wird durch MSM deutlich verstärkt.

Zusätzlich reguliert MSM die Expression von Genen, die für die Hautgesundheit und Anti-Aging verantwortlich sind. Es aktiviert körpereigene antioxidative Schutzmechanismen und reduziert entzündliche Prozesse.

Cofaktor #4 & #5: Quercetin und Rutin – Die Kollagenprotektoren

Quercetin und Rutin sind Flavonoide aus der Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe. Sie schützen dein bestehendes Kollagen vor Abbau – eine Funktion, die genauso wichtig ist wie die Neuproduktion. Denn was nützt es, die Kollagensynthese anregen zu wollen, wenn das bestehende Kollagen schneller abgebaut wird?

Quercetin – Der MMP-1-Hemmer

Matrix-Metalloproteinasen (MMPs), insbesondere MMP-1, sind Enzyme, die Kollagen abbauen. UV-Strahlung, Stress und Entzündungen aktivieren diese "Kollagen-Fresser".

Quercetin hemmt MMP-1 auf molekularer Ebene. Eine Studie von Shin et al. (2019) zeigte: Quercetin unterdrückt die UV-induzierte Expression von MMP-1 und COX-2 und verhindert den UV-vermittelten Kollagenabbau in menschlichem Hautgewebe.

Die Forscher identifizierten den Mechanismus: Quercetin bindet direkt an PKCδ und JAK2 – zwei Kinasen, die für die UV-induzierte Hautalterung verantwortlich sind.

Rutin – Der Kollagen-Expression-Booster

Rutin (Quercetin-3-O-Rutinosid) ist das Glykosid von Quercetin und zeigt ergänzende Eigenschaften.

Eine Studie von Choi et al. (2016) untersuchte die Wirkung von Rutin auf menschliche dermale Fibroblasten. Die Ergebnisse waren eindeutig:

Erhöhte COL1A1-Expression: Rutin steigerte die mRNA-Expression von Kollagen-Typ-I

Reduzierte MMP1-Expression: Gleichzeitig wurde die Expression des kollagenabbauenden Enzyms gesenkt

ROS-Scavenging: Rutin neutralisierte reaktive Sauerstoffspezies dosisabhängig

In einer klinischen Studie mit 40 Teilnehmern (30-50 Jahre) zeigte die 4-wöchige Anwendung von Rutin-haltiger Creme signifikante Verbesserungen der Hautelastizität und Reduktion von Krähenfüßen – sichtbare Kollagen Haut Wirkung.

Collagen Complete (49,90 €) enthält 150mg Quercetin (aus japanischem Schnurbaum) + 90mg Rutin = doppelter Kollagenschutz.

Cofaktor #6 & #7: L-Prolin und L-Lysin – Die direkten Bausteine

Während die anderen Cofaktoren als "Werkzeuge" fungieren, sind L-Prolin und L-Lysin direkte strukturelle Bausteine des Kollagenmoleküls – essentielle Kollagen Aminosäuren.

L-Prolin – Der häufigste Kollagen-Baustein

Kollagen besteht zu etwa 23% aus Prolin und Hydroxyprolin – das ist mehr als jede andere Aminosäure außer Glycin. Die charakteristische Struktur des Kollagens (Gly-X-Y, wobei X häufig Prolin ist) macht Prolin unverzichtbar.

Eine Studie im Journal Amino Acids (Karna et al. 2020) zeigte: Extrazelluläres Prolin hatte einen signifikanten Einfluss auf die Kollagensynthese in Fibroblasten. Bei Prolin-Mangel sank die Kollagenproduktion drastisch.

Obwohl Prolin theoretisch vom Körper aus Glutamin synthetisiert werden kann, ist diese endogene Produktion oft unzureichend – besonders bei erhöhtem Bedarf (Wundheilung, Anti-Aging, Sport).

L-Lysin – Die essentielle Aminosäure für Kollagen

L-Lysin ist eine essentielle Aminosäure – das bedeutet, der Körper kann sie nicht selbst herstellen. Sie muss über die Nahrung oder Supplements zugeführt werden.

In der Kollagensynthese erfüllt Lysin zwei kritische Funktionen:

Baustein: Lysin wird in die Kollagenkette eingebaut und zu Hydroxylysin hydroxyliert.

Quervernetzung: Hydroxylysin ist entscheidend für die Quervernetzung zwischen Kollagenmolekülen, die dem Kollagen seine mechanische Festigkeit verleiht.

Forschungen zeigen: Die Kombination aus Glycin, Prolin und Lysin optimiert die Kollagensynthese signifikant. Ein Mangel an Lysin führt zu instabilen Kollagenfasern (PMC).

Cofaktor #8, #9 & #10: Die Spurenelemente – Zink, Mangan und Kupfer

Die Spurenelemente Zink, Mangan und Kupfer sind essentielle Cofaktoren, die als Bestandteile verschiedener Enzyme an der Kollagensynthese und -vernetzung beteiligt sind. Ohne sie bleibt die Kollagen Peptide Wirkung weit hinter ihrem Potenzial zurück.

Kupfer – Der Schlüssel zur Kollagen-Quervernetzung

Die Verbindung Kollagen Kupfer ist vielleicht die wichtigste Mineralstoff-Kombination für die Kollagensynthese. Der Grund: Kupfer ist der zentrale Bestandteil des Enzyms Lysyl-Oxidase.

Lysyl-Oxidase katalysiert die Quervernetzung von Kollagen- und Elastinfasern. Ohne funktionsfähige Lysyl-Oxidase entstehen zwar Kollagenfasern – aber sie können sich nicht zu stabilen Fibrillen vernetzen.

Eine bahnbrechende Studie von Harris (1980) zeigte: Die Synthese von reifem Elastin und Kollagen kann durch die Verfügbarkeit von Kupfer kontrolliert werden. Kupfermangel führt zum Versagen der Lysyl-Oxidase und damit zu instabilem Bindegewebe.

Rucker et al. (1998) bestätigten: Lysyl-Oxidase ist ein kupferabhängiges Enzym, das essentiell für die Stabilisierung der extrazellulären Matrix ist – speziell für die enzymatische Quervernetzung von Kollagen und Elastin.

Zink – Der Gewebeerhalter

Zink ist an über 300 enzymatischen Reaktionen im Körper beteiligt, darunter mehrere, die für die Kollagensynthese und Gewebeerhaltung relevant sind.

Zink ist ein Cofaktor für Kollagenasen (Enzyme, die altes Kollagen abbauen) und gleichzeitig für die Synthese neuen Kollagens notwendig. Diese duale Rolle macht Zink essentiell für den gesunden Kollagen-Turnover.

Studien zeigen: Patienten mit Hernien haben signifikant niedrigere Gewebe-Zink- und Kupfer-Spiegel als gesunde Kontrollpersonen – ein Hinweis auf die Bedeutung dieser Spurenelemente für die Bindegewebsintegrität und die Kollagen Haut Wirkung.

Mangan – Der Enzymaktivator

Mangan ist ein Cofaktor für mehrere Enzyme, die an der Glykosaminoglykan-Synthese beteiligt sind. Glykosaminoglykane (wie Hyaluronsäure) bilden zusammen mit Kollagen die extrazelluläre Matrix.

Zusätzlich ist Mangan ein Bestandteil der Superoxid-Dismutase (SOD) – eines wichtigen antioxidativen Enzyms, das Kollagen vor oxidativem Stress schützt.

Collagen Complete (49,90 €) enthält 10mg Zinkbisglycinat (hochbioverfügbar) + 2,5mg Mangan + 1,5mg Kupfer = vollständige Spurenelement-Versorgung für optimale Kollagensynthese.

Marines Kollagen: Warum die Quelle entscheidend ist

Nicht jedes Kollagen ist gleich. Marines Kollagen aus Fisch hat gegenüber Rinderkollagen entscheidende Vorteile:

1,5x bessere Kollagen Bioverfügbarkeit: Die kleineren Peptide aus marines Kollagen werden schneller und effizienter aufgenommen als Rinder- oder Schweinekollagen.

Ähnlichkeit zur menschlichen Haut: Die Aminosäurestruktur von marines Kollagen ist der menschlichen Haut am ähnlichsten – das optimiert die Kollagen Haut Wirkung.

Typ 1 & 3 Kollagen: Diese beiden Typen machen 90% des Kollagens in der Haut aus. Marines Kollagen liefert beide in optimalem Verhältnis.

Collagen Complete (49,90 €) enthält 2.100mg Typ 1 & 3 Marine Kollagenpeptid pro Tagesdosis – die wissenschaftlich wirksame Dosis für sichtbare Ergebnisse.

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Warum die meisten Kollagen-Produkte nicht funktionieren

Wenn du dir die Zutatenlisten der meisten Kollagen-Supplements anschaust, findest du:

Nur Kollagen (ohne Vitamin C) – dann Kollagen wirkt nicht

Kollagen + Vitamin C (ohne Spurenelemente) – nur halbe Wirkung

Viel zu niedrige Dosierungen – unter der wirksamen Schwelle

Keine Kollagenprotektoren (Quercetin, Rutin) – Aufbau und Abbau halten sich die Waage

Das Problem: Kollagen ohne vollständige Cofaktoren ist wie ein Puzzle mit fehlenden Teilen.

Selbst wenn du 10g Kollagen täglich nimmst – ohne Kupfer für die Lysyl-Oxidase kann dein Körper die Kollagenfasern nicht quervernetzen. Ohne ausreichend Kollagen mit Vitamin C werden die Hydroxylierungsenzyme nicht aktiviert. Ohne Quercetin und Rutin wird dein bestehendes Kollagen von MMPs abgebaut.

Das erklärt, warum bei so vielen Menschen das Kollagen wirkt nicht – obwohl sie regelmäßig supplementieren.

Anwendung: So nutzt du die Kollagen Bioverfügbarkeit optimal

Die beste Formel nützt nichts ohne die richtige Anwendung. Hier sind die wissenschaftlich fundierten Tipps für maximale Kollagen Bioverfügbarkeit:

Timing: Nimm Collagen Complete (49,90 €) am Abend ein. Während der nächtlichen Regenerationsphase ist die Kollagensynthese am aktivsten – dein Körper kann das Kollagen optimal verwerten.

Dosierung: Ein gestrichener Teelöffel (ca. 3g) täglich enthält alle Wirkstoffe in wissenschaftlich abgestimmten Mengen.

Konsistenz: Die Kollagen Peptide Wirkung zeigt sich nach 4-8 Wochen regelmäßiger Einnahme. Maximale Ergebnisse nach 12-24 Wochen.

Kombination: Das Pulver löst sich geschmacksneutral in Tee, Wasser, Smoothies, Joghurt oder sogar Suppen (hitzebeständig).

Häufige Fragen zu Kollagen Cofaktoren

Warum brauche ich Kollagen mit Vitamin C?

Kollagen Vitamin C ist essentiell, weil Vitamin C der Cofaktor für die Enzyme Prolyl-Hydroxylase und Lysyl-Hydroxylase ist. Diese Enzyme sind für die Stabilität der Kollagen-Tripelhelix verantwortlich. Ohne Vitamin C entstehen instabile, nicht funktionsfähige Kollagenfasern – selbst wenn genug Kollagen Aminosäuren vorhanden sind. Kurz: Ohne Vitamin C ist dein Kollagen wirkt nicht.

Was sind Cofaktoren für die Kollagensynthese?

Cofaktoren für die Kollagensynthese sind Vitamine, Mineralien und bioaktive Substanzen, die als "Werkzeuge" für die Kollagenproduktion dienen. Die wichtigsten sind: Vitamin C (Hydroxylierung), Kupfer (Quervernetzung), Silizium (Strukturstabilität), Zink und Mangan (Enzymfunktion), sowie Quercetin und Rutin (Kollagenschutz). Ohne diese Cofaktoren ist die Kollagensynthese stark beeinträchtigt und die Kollagen Peptide Wirkung bleibt minimal.

Kann ich Kollagen Cofaktoren separat nehmen?

Theoretisch ja, aber praktisch ist es schwierig, die richtige Dosierung und das richtige Timing zu erreichen. Die Cofaktoren wirken synergistisch – sie sollten zusammen mit dem Kollagen eingenommen werden, um die Kollagen Bioverfügbarkeit zu optimieren. Eine All-in-One-Formel wie Collagen Complete (49,90 €) stellt sicher, dass alle Cofaktoren in den richtigen Verhältnissen vorhanden sind.

Wie wichtig ist Kupfer für Kollagen?

Kupfer ist essentiell für das Enzym Lysyl-Oxidase, das die Quervernetzung von Kollagenfasern katalysiert. Ohne Kupfer entstehen zwar Kollagenfasern, aber sie können sich nicht zu stabilen Fibrillen vernetzen. Das Ergebnis: instabiles Bindegewebe. Kupfermangel führt nachweislich zu Bindegewebsschwäche – dein Kollagen wirkt nicht wie es sollte.

Was macht MSM in einem Kollagen-Supplement?

MSM (Methylsulfonylmethan) liefert organischen Schwefel, der für die Bildung von Disulfidbrücken in Kollagen benötigt wird. Diese Brücken stabilisieren die Kollagenstruktur. Zusätzlich zeigen Studien, dass MSM Falten reduziert, die Hautelastizität verbessert und synergistisch mit Kollagen wirkt – die Kombination verstärkt die Kollagen Peptide Wirkung mehr als jede Substanz allein.

Warum sind Quercetin und Rutin in Kollagen-Supplements?

Quercetin und Rutin schützen bestehendes Kollagen vor Abbau. Sie hemmen MMP-1 (Matrix-Metalloproteinase-1), ein Enzym, das Kollagen abbaut. Gleichzeitig hilft Rutin die Kollagensynthese anregen durch erhöhte Expression von COL1A1 (Kollagen-Typ-I-Gen) und neutralisiert reaktive Sauerstoffspezies. Diese duale Wirkung – weniger Abbau + mehr Aufbau – macht sie zu wichtigen Cofaktoren für sichtbare Kollagen Haut Wirkung.

Wie viel Silizium brauche ich für Kollagen?

Die optimale Silizium-Dosierung liegt bei etwa 10-40mg elementarem Silizium pro Tag. Silizium aus Bambusextrakt (70% Siliziumgehalt) wird gut absorbiert und hilft die Kollagensynthese anregen. Collagen Complete (49,90 €) enthält 200mg Bambusextrakt, was etwa 140mg bioverfügbares Silizium liefert.

Sind L-Prolin und L-Lysin notwendig, wenn ich schon Kollagen nehme?

Marines Kollagen liefert bereits Prolin und Lysin als Kollagen Aminosäuren, aber zusätzliche Mengen können die Kollagensynthese optimieren. Besonders bei erhöhtem Bedarf (Sport, Wundheilung, Anti-Aging) sind zusätzliche Aminosäuren vorteilhaft. L-Lysin ist zudem eine essentielle Aminosäure, die der Körper nicht selbst herstellen kann.

Wie lange dauert es, bis Kollagen mit Cofaktoren wirkt?

Die vollständige Cofaktoren-Versorgung optimiert die Kollagensynthese ab der ersten Einnahme. Sichtbare Ergebnisse wie bessere Hautfeuchtigkeit und Elastizität zeigen sich typischerweise nach 4-8 Wochen – dann wird die Kollagen Haut Wirkung messbar. Maximale Effekte werden nach 12-24 Wochen erreicht. Die Cofaktoren beschleunigen die Wirkung im Vergleich zu reinem Kollagen deutlich – keine Sorge mehr, dass dein Kollagen wirkt nicht.

Warum ist marines Kollagen besser als Rinderkollagen?

Marines Kollagen hat eine 1,5x bessere Kollagen Bioverfügbarkeit als Rinderkollagen. Die kleineren Peptide werden schneller aufgenommen, und die Aminosäurestruktur ist der menschlichen Haut ähnlicher. Das bedeutet: bessere Kollagen Haut Wirkung bei gleicher Dosierung.

Fazit: Kollagen funktioniert nur mit vollständigen Cofaktoren

Die Wissenschaft ist eindeutig: Kollagen wirkt nicht optimal ohne vollständige Cofaktoren-Versorgung.

Die 10 essentiellen Cofaktoren erfüllen jeweils spezifische, nicht ersetzbare Funktionen:

Vitamin C: Aktiviert Hydroxylierungsenzyme für stabile Tripelhelix – ohne Kollagen Vitamin C keine Wirkung

Silizium: Stimuliert Fibroblasten und stabilisiert Struktur

MSM: Liefert Schwefel für Disulfidbrücken

Quercetin & Rutin: Schützen bestehendes Kollagen vor Abbau

L-Prolin & L-Lysin: Direkte Kollagen Aminosäuren als Strukturbausteine

Kupfer: Ermöglicht Quervernetzung durch Lysyl-Oxidase

Zink & Mangan: Aktivieren weitere Synthese-Enzyme

Fehlt auch nur ein Cofaktor, ist die gesamte Kollagensynthese beeinträchtigt. Das erklärt, warum so viele Menschen mit ihren Kollagen-Supplements enttäuschende Ergebnisse erzielen.

Die Lösung: Collagen Complete (49,90 €) – 2.100mg marines Kollagen mit allen 10 essentiellen Cofaktoren in wissenschaftlich abgestimmten Dosierungen. Maximale Kollagen Bioverfügbarkeit, sichtbare Kollagen Haut Wirkung, und die Gewissheit, dass dein Kollagen wirklich wirkt.

Quellen (10 verifizierte Studien)

Nusgens BV, Humbert P, Rougier A, et al. (2008). Effect of vitamin C and its derivatives on collagen synthesis and cross-linking by normal human fibroblasts. Int J Cosmet Sci. 30(1):25-34.

DePhillipo NN, Aman ZS, Kennedy MI, et al. (2018). Efficacy of Vitamin C Supplementation on Collagen Synthesis and Oxidative Stress After Musculoskeletal Injuries: A Systematic Review. Orthop J Sports Med. 6(10).

Araújo LA, Addor F, Campos PM. (2016). Use of silicon for skin and hair care: an approach of chemical forms available and efficacy. An Bras Dermatol. 91(3):331-335.

Muizzuddin N, Benjamin R. (2020). Beauty from within: Oral administration of a sulfur-containing supplement methylsulfonylmethane improves signs of skin ageing. Int J Vitam Nutr Res. 90(5-6):511-520.

Shin EJ, Lee JS, Hong S, et al. (2019). Quercetin Directly Targets JAK2 and PKCδ and Prevents UV-Induced Photoaging in Human Skin. Int J Mol Sci. 20(21):5262.

Choi SJ, Lee SN, Kim K, et al. (2016). Biological effects of rutin on skin aging. Int J Mol Med. 38(1):357-363.

Harris ED. (1980). Copper and the synthesis of elastin and collagen. Ciba Found Symp. 79:163-182.

Rucker RB, Kosonen T, Clegg MS, et al. (1998). Copper, lysyl oxidase, and extracellular matrix protein cross-linking. Am J Clin Nutr. 67(5 Suppl):996S-1002S.

Albaugh VL, Mukherjee K, Barbul A. (2017). Proline Precursors and Collagen Synthesis: Biochemical Challenges of Nutrient Supplementation and Wound Healing. J Nutr. 147(11):2011-2017.

Karna E, Szoka L, Huynh TYL, Palka JA. (2020). Proline-dependent regulation of collagen metabolism. Cell Mol Life Sci. 77(10):1911-1918.


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